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   FG Baden-Württemberg, 11.02.1988 - VIII 511/82   

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https://dejure.org/1988,24979
FG Baden-Württemberg, 11.02.1988 - VIII 511/82 (https://dejure.org/1988,24979)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 11.02.1988 - VIII 511/82 (https://dejure.org/1988,24979)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 11. Februar 1988 - VIII 511/82 (https://dejure.org/1988,24979)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 1989, 302
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BFH, 19.07.1994 - VIII R 58/92

    Minderung der Anschaffungskosten einer wesentlichen Beteiligung durch

    Das ist für Einkommensteuerveranlagungen ab dem Veranlagungszeitraum 1990 nunmehr ausdrücklich geregelt (§§ 36 Abs. 2 Nr. 3 f., 52 Abs. 25 Satz 2 EStG 1990), ergab sich aber auch bereits für die vorausgehenden Veranlagungszeiträume aus dem System des Anrechnungsverfahrens (vgl. BFH-Urteile vom 12. Dezember 1990 I R 43/89, BFHE 163, 162, BStBl II 1991, 427 unter II. 2. der Gründe; vom 31. Juli 1991 I R 4/89, BFHE 165, 387, BStBl II 1992, 98 unter 2. der Gründe; in BFHE 170, 197, BStBl II 1993, 426; FG Baden-Württemberg, Außensenate Stuttgart, Urteil vom 11. Februar 1988 VIII 511/82, EFG 1989, 302; Niedersächsisches FG, Urteil vom 12. Oktober 1990 XIII 44/89, EFG 1991, 487; vgl. - für den Ansatz der Körperschaftsteuer als Einnahme - BFH-Beschlüsse vom 16. Dezember 1986 VIII B 115/86, BFHE 148, 215, BStBl II 1987, 217, und vom 26. September 1991 VIII B 41/91, BFHE 165, 287, BStBl II 1991, 924).
  • BFH, 04.02.2005 - VIII B 185/02

    Höhe des Veräußerungserlöses; Rechtsmissbrauch

    Dem folgend hat das Finanzgericht (FG) Baden-Württemberg im Urteil vom 11. Februar 1988 VIII 511/82 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1989, 302) einen Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten i.S. des § 42 AO 1977 bejaht, wenn die Gesellschafter einer Familien-GmbH den gesamten Gewinn einem Gesellschafter zuweisen, um diesem die Ausnutzung eines Verlustvortrags zu ermöglichen.
  • FG Düsseldorf, 14.06.2002 - 18 K 384/98

    Ausgewiesene Verluste als Aufwendungen mit Betriebsausgabencharakter; Zurechnung

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass ein Missbrauch zivilrechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten dann in Betracht kommt, wenn die Gewinnverteilung in einer Kapitalgesellschaft, an der nahe Angehörige beteiligte sind, vom gesetzlichen Regelfall ( § 29 Abs. 3 Satz 1 GmbH-Gesetz) abweicht und in einem deutlichen Missverhältnis zur Höhe der Geschäftsanteile steht (vgl. BFH-Urteil vom 29.09.1981 VIII 8/77, BStBl. II 1982, 248, 250 unter 4.; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 11.02.1988 VIII 511/82, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1989, 292; ebenso Fischer in Hübschmann/Hepp/Spitaler Kommentar zur Abgabenordnung, § 42 Anmerkung 151; Tipke/Kruse, Kommentar zur Abgaben- und Finanzgerichtsordnung, 16. Auflage, § 42 AO Tz. 24).
  • FG Thüringen, 25.01.2000 - II 6/99

    Tätigkeitsgegenstandes bei Vertretung mehrerer Grundstücksgemeinschafter wegen

    Auf Grund der Größe des Finanzgerichtsbezirkes kann von einem auswärtigen Berater jedoch nur gesprochen werden, wenn dieser weder am Sitz des Gerichtes noch am Sitz des Mandanten oder in seiner Nähe ansässig ist (vgl. auch Beschluss des BFH vom 03.05.1973, BStBl II 1973, 665 ; Beschluss des Finanzgerichtes Rheinland Pfalz vom 22.02.1989, EFG 1989, 302; u. a.).
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